Die ReisegruppeAm 02.10.2016 wurden wir mit einem Reisebus an den Frankfurter Flughafen gefahren und sind von dort aus nach Shanghai geflogen. Wir landeten mittags und wurden dann sofort von einem weiteren Bus abgeholt, welcher mit uns eine Sightseeing-Tour machte. Zuerst fuhren wir zum Jin Mao Tower, wo wir von ganz oben die Aussicht genießen konnten. Dann ging es nach einer kurzen Führung gleich weiter in ein Restaurant, indem wir mit großem Hunger ankamen. Dort konnten wir uns einen ersten Eindruck von dem chinesischen Essen machen. Danach sind wir endlich ins Hotel gefahren. Es war angenehm groß und wir Schüler durften mit unseren Freunden in Zweierzimmer. Am nächsten Tag sind wir zuerst in ein riesiges Kunstmuseum gefahren. Anschließend sind wir mit unserem Bus zu einer Parkanlage gefahren in der wir etwas Freizeit bekamen. Der nächste Programmpunkt war die Besichtigung des Watervillage Zhu Jiajiao, eine Art traditioneller, chinesischer Markt. Die Markthütten befanden sich parallel den Fluss entlang. Am Abend sind wir dort Essen gegangen, was jedoch sehr kulturell und auch gewöhnungsbedürftig war. Satt und Erschöpft ging es nach einem sehr anstrengenden Tag wieder zurück ins Hotel. An unserem letzten Tag in Shanghai gingen wir zu einer großen Plattform, an der wir einen tollen Blick auf die Skyline hatten. Nach kurzer Freizeit und einigen Bilder später, sind wir gemeinsam in die Innenstadt gelaufen, um dort shoppen zu gehen. Als nächstes zeigte unser Guide uns den YuYuan Garten. Nun ging es für uns endlich mit dem Nachtzug 16 Stunden nach Xi'an, zu unserer Partnerschule.

DSCN5069Gleich am nächsten Morgen, den 6.10., sind wir zur Partnerschule gefahren um dort von unseren Austauschfamilien empfangen zu werden. Jeder deutsche Schüler hat von seinem Partner einen riesigen Blumenstrauß bekommen. Es war sehr schön, jeden wieder zu sehen! Kurz nach dem herzlichen Empfang gab es noch eine kleine Begrüßungsfeier, nach welcher endlich alle zu ihrer Gastfamilie nach Hause durften. Bei mir war es der Fall, dass meine Partnerin und ihre Mutter extra für eine Woche in die Wohnung ihrer Tante zogen, da ihre eigene Wohnung zu klein ist. Den nächsten Tag hatten wir Zeit, Xi'an zu entdecken und mussten nicht in die Schule. Am 8. Oktober ging es zusammen mit unseren Partnern auf die Middle School. Der Schulleiter hat uns alles gezeigt und uns in jedem themenbezogenen Klassensaal ein wenig Zeit gegeben uns umzugucken. Danach haben uns chinesische Schüler gezeigt, wie unsere Namen in chinesischen Schriftzeichen geschrieben werden (Kalligrafie). Das Highlight des Tages war das Tauziehen gegen chinesische Schüler, welche leider nicht unsere eigenen Austauschschüler waren. Den nächsten Tag haben wir in der Schule im Unterricht verbracht. Am 10.Oktober haben wir uns die mächtige, eindrucksvolle Terrakotta Armee angeschaut und sind dann in ein Restaurant lokal chinesisch essen gegangen. Am nächsten Tag hat uns der Schulleiter einen Kindergarten, ein Museum und eine Grundschule gezeigt. Es war interessant zu sehen, dass von Kindern schon in sehr jungem Alter, sowohl im Kindergarten als auch Grundschule, ein sehr diszipliniertes Verhalten gefordert wird. Am 12.10. hatten wir die Abschiedsfeier, an der wir tolle Vorstellungen gesehen haben. Auch wir deutsche Schüler haben etwas aufgeführt, nämlich einen Tanz und ein selbstgeschnittenes Video über unsere bisherige Zeit in China. Am 13.10 kam schon unser letzter Tag in Xi'an. Wir haben uns morgens in einem Stadion getroffen und dem Sportfestival der Schule zugeschaut. Danach wurden wir in ein Einkaufszentrum gefahren und hatten die Möglichkeit dort noch Sachen einzukaufen. Am Abend fuhren wir mit dem Nachtzug nach Peking.
DSCN5469Direkt nach unserer Ankunft ging es weiter zum Sightseeing: Zuerst haben wir uns den Himmelstempel angeschaut und als nächstes sind wir zum Platz des himmlischen Friedens gefahren. Daraufhin besichtigten wir die verbotene Kaiserstadt. Spät abends erreichten wir unser Hotel. Am 15. Oktober ging es endlich zur großen Chinesischen Mauer. Es war ziemlich anstrengend die vielen Treppen hinauf zu laufen, was sich dann aber gelohnt hat. Die Aussicht ist atemberaubend! Nach zwei Stunden auf der Mauer sind wir in eine kleine Keramikfabrik gefahren, in der nur handgemachte Sachen verkauft wurden. Abends durften wir wieder schön chinesisch essen. Am nächsten Tag, den 16.10., wurden wir durch den Sommerpalast geführt und anschließend sind wir zum Olympiagelände gefahren, um auch dieses zu besichtigen. Unser letzter Programmpunkt war ein Kunstviertel, das wirklich sehr schön und außergewöhnlich war. Zum Abschluss sind wir ein letztes Mal traditionell chinesisch essen gegangen: Peking Ente. Am frühen Morgen des 17. Oktobers haben wir uns mit dem Flugzeug wieder auf den Weg nach Hause gemacht.
Im Großen und Ganzem können wir sagen, dass wir eine gemeinsame, tolle und eindrucksreiche Zeit voller Erlebnisse in China hatten, welche keiner von uns vergessen wird!

Wir möchten uns im Namen aller Beteiligten ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung des Fördervereins bedanken.

Marie Ehrenpreis & Anna Knoche; Samuel Dietz

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